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Die Boote

EINER

Im vergangenen Jahr haben sich mit Tim Ole Naske, Stephan Krüger und Oliver Zeidler gleich drei starke Einer-Fahrer für den Platz im kleinsten Skull-Boot beworben. Letztendlich führte kein Weg an Olli Zeidler vorbei, der nach den Deutschen Kleinbootmeisterschaften auch die Europa- sowie die Weltmeisterschaft gewinnen konnte. Einer-Fahrer sind spezielle Typen, was auch auf das 23-jährige Ausnahmetalent zutrifft. Keiner verbindet die Attitüden Kraft, Technik und Willensstärke auf dem konstant hohen Niveau, wie er es tut. Schafft es der 23-jährige Bayer damit sogar zum Olympiasieg?

DOPPELZWEIER

Vertrauen und Verlässlichkeit sind zwei entscheidende Attribute für den Doppelzweier, damit eine perfekte Harmonie zwischen zwei Individuen entstehen kann. In der Olympischen Saison machen sich mit Stephan Krüger, Timo Piontek, Lars Hartig und Rookie Marc Weber gleich vier Athleten Hoffnungen auf die zwei Plätze. Ein spannender Kampf zwischen vier äußerst starken Doppelzweier-Fahrern. Was wird sich am Ende durchsetzen – Kraft oder Technik?

DOPPELVIERER

Das Flaggschiff der deutschen Skull-Nationalmannschaft ist der Doppelvierer, der 2012 und 2016 Olympia-Gold gewinnen konnte. Karl Schulze saß bei beiden Erfolgen im Bug, Hans Gruhne in Rio auf Schlag. Im Großboot geht es vor allem um Kraft und Passfähigkeit, daher sind physiologische Top Werte Grundvoraussetzung. Das haben Tim Ole Naske (Schlag), Max Appel (Übernahme), Karl Schulze (Vorbug) und Hans Gruhne (Bug) mehrmals unter Beweis gestellt. Läuft es gut, kann sich die Besetzung weiter einspielen. Wenn nicht kann es zu Veränderungen kommen. Hat der Doppelvierer erneut das Zeug, die Goldmedaille zu gewinnen?